Geordnete Deponie Erlimoos

 

 

1975 gab der Regierungsrat des Kantons Solothurn die Bewilligung für die Schlacken- und Bauschuttdeponie Erlimoos. In der Folge wurde die Deponie ans öffentliche Kanalisationsnetz angeschlossen und 1998 konnte der Vertrag mit dem Kanton Solothurn unterzeichnet werden. Die Rippstein Transport AG erhält die definitive Betriebsbewilligung bis zur Endauffüllung.

In der Deponie (aufgeteilt in ein Inertstoff- (Typ-B) und ein Reaktorkompartiment (Typ-E)) wird einerseits belasteter Aushub aus sanierungbedürftigen Standorten (Typ-E) sowie nur noch wenig Bauschutt (Typ-B) angenommen.

Selbstverständlich ist die Deponie überwacht und gesichert. Sämtliche Materialien, welche im Kompartiment Typ-E angenommen werden, müssen mit VeVA-Begleitscheinen geliefert werden. Die Rippstein Transport AG leistet zudem die vorgeschriebenen Zahlungen bezüglich der Langzeithaftung an das kantonale Amt für Umwelt (Sicherstellung der ordentlichen  Nachsorge, Störfallnachsorge, Deponieüberwachung und Deponieunterhalt pro Kubikmeter) sowie die Kosten pro Tonne eingelagertes Material an den Altlastenfonds des Kantons Solothurn und ans BAFU.

Ein speziell ausgearbeitetes Unterhalts- und  Monotoring-Programm stellt zudem die Überwachung und Kontrolle der gesamten Deponie sicher. 

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